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 Wir betrachten die 24-Stunden-Betreuung 
bei einer Demenzerkrankung
vom Standpunkt einer Agentur



Die Betreuung einer an Demenz erkrankten Personen

zählt zu den schwierigsten

Dienstleistungen in der 24-Stunden-Betreuung.



Denn wenn man zu einem Kleinkind oft genug sagt:

Bitte macht das nicht ..

.. irgendwann versteht es das ..


Aber bei einer fortgeschrittenen

"aggressiven dementen Person" ..

.. da redet man umsonst !!






Wir betreiben unsere 

"Organisation der Personenbetreuung" 

seit dem Jahr 2014 

und sehen, dass von Jahr zu Jahr das Wissen 

der Angehörigen über das Krankheitsbild Demenz 

sich wesentlich verbessert hat.


Aber das eine ist das Wissen 

und das andere ist der Verlauf 

den man nicht immer vorher sehen kann 

da es verschiedene Varianten u. Verläufe 

und die 4 Phasen der Demenz gibt.


Zusätzlich gibt es viele Faktoren die eine 

24-Stunden-Betreuung bei Demenz beeinflussen 

und eine 24-Stunden-Betreuung schwierig

bis sogar unmöglich machen kann.


***********************

Hier sehen wir, 

dass es eine große Wissenslücke gibt 

und die wollen wir kleiner machen.

***********************




 


Folgende Tätigkeiten werden laut Richtlinien

bei einer Demenzerkrankung empfohlen



Die unterhalb aufgelisteten Punkte sind teilweise nur am absoluten Beginn einer Demenzerkrankung möglich, aber bis wir die zu betreuende Person in unsere "Obhut" bekommen, sind da nur mehr wenige Punkte davon möglich!



Empfohlene Tätigkeiten mit einer an Demenzerkrankten Person:

  • Kochen, Backen, Handwerken, Gartenarbeiten, Haustiere Versorgen
  • Basteln und oder Malen
  • Musik selbst machen,
  • Tanzen und Bewegung bzw Wandern,
  • Spazieren gehen,
  • Ausflüge machen ..
  • Erinnerungsspiele, Memory .. usw.
  • Lesen und oder Vorlesen
  • Brettspiele oder Kartenspiele
  • individuelle Fähigkeiten der Person fördern, tlw. berufliche oder Private






Der Verlauf einer Demenzerkrankung

"bei Demenz Schüben"



Bei Demenz kann es zu "Demenz in Schüben" kommen 

und sehr oft muss man nach solchen "Schüben"

zu einem Neurologen/Psychologen

um bei der dementen Person dann

die Medikation neu "einstellen zu lassen".


Dabei kann es aber vorkommen,

dass man sogar mehrfach hintereinander

zum Neurologen/Psychologen gehen muss

bis die an Demenz erkrankte Person,

dann wieder so eingestellt ist, 

dass eine fortlaufende Betreuung wieder möglicht ist.


Dies muss fast immer ein Angehöriger machen, 

weil die Demente Person

nicht mit der Agentur mitfahren will.



Dadurch ist eine Übergabe

der "24-Stunden-Betreuung"

an eine Agentur ...

"und diese wird es für uns dann schon erledigen"

nur bedingt möglich

da wir keine Entscheidungsträger sind!





 


Nun eine Info

an die Angehörigen Person 

die eine Entscheidung trifft,

welche Versorgung für Ihre

an Demenz erkrankte Person angedacht wird



  • Die Vergesslichkeit nimmt im laufe der Zeit immer größere Ausmaße an
  • Die Person beginnt ab einem Zeitpunkt immer über das "selbe zu reden"
  • es kann sogar zu einer Tag/Nacht Umkehr kommen

(am Tag schlafen, in der Nacht aktiv sein)

  • Haben Sie nicht die Geduld,
  • nicht die Liebe und
  • können auch nicht die Zeit aufbringen
  • dass Sie manchmal zu Hause vorbei fahren müssen,
  • wegen Probleme (Verursacht durch die Demenz Erkrankung)
  • und die an Demenz erkrankte Person muss ab und zu, zu einem Neurologen/Psychologen, wegen eines "starken Demenz Schubes"


  • Dann wäre es gut, über folgendes "nach zu Denken"!,
  • -->  Die an "Demenz erkrankte Person"
  • -->  in eine Pflegeeinrichtung zu geben


  • Aber leider ist durch das Krankheitsbild und die 4 Phasen der Demenz eine garantiert  "Problemfreie 24-Stunden-Betreuung"  nicht wahrscheinlich, da die an Demenz erkrankte Person sich in Ihrem "Wesen" teilweise sehr stark verändert und dadurch kommt es manchmal zu Problemen, wo leider ein Angehöriger benötigt wird um diese zu lösen.






Wie können wir die

"Demente Kundschaft"

am besten Versorgen



Dadurch dass es viele verschieden Symptome und

über 50 Krankheitsverläufe gibt,

müssen wir uns die aktuelle Situation ganz genau ansehen

und dann die beste Lösung

für eine funktionierende 24-Stunden-Betreuung Präsentieren.



Aber eine generelle Patentlösung gibt es nicht,

da sehr viele Private Einflüsse und zu viele Wünsche

der Familienmitglieder und des Krankheitsverlauf

einen sehr großen Einfluss haben.



Wir haben seit beginn unserer 24h-Personalvermittlung ( 2014 )

sehr viel Erfahrung gesammelt

dass wir nun auch schwierige Stellen übernehmen können

und zu einer funktionierenden 24-Stunden-Betreuung

zu machen.






Folgende Personen müssen zusammen arbeiten

um eine schwierige Demenz Betreuung

zu einer funktionierenden 24-Stunden-Betreuung zu machen



  • Alle beteiligten und interessierten Familienmitglieder
  • Die Hausärztin/der Hausarzt
  • Die/der Neurologe/In/Psychologe/In
  • Die involvierte DGKP
  • Die Agentur
  • und die ausführenden Personenbetreuer/Innen



Alle diese Personen müssen im Rahmen Ihrer Tätigkeit bzw des Aufgabenbereichs dazu beitragen, dass es zu einer funktionierenden

24-Stunden-Betreuung kommen kann.






Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden

dass eine schwierige oder tlw. Demente Aggressive Person

zu einer "machbaren" 24-Stunden-Betreuung wird



A)

  • Die/der Hausärztin/Hausarzt

Die Frau Doktor oder Herr Doktor überwachen Ihm Rahmen Ihrer Tätigkeiten die 24-Stunden-Betreuung und sind die 1.te Ansprechperson der Familie


  • Die/der Neurologen/in /Psychologen/in
  • muss die Demente Person so einstellen, dass Sie
  • "mehrheitlich in der Nacht schläft"
  • und am Tag "Wach ist"
  • und sollte die Demente Person Aggressiv sein,

       muss die Aggressive Demenz auch korrekt eingestellt werden.


  • Dies ist die Basis der 24-Stunden-Betreuung von Dementen Personen!

Ohne dieser Einstellung ist eine Betreuung schwierig

bzw. kann auch unmöglich sein, je nach Situation und Krankheitsbild.


  • Die große Kunst in der "24-Stunden-Pflege":

Sollte es sich um eine Aggressive Demente Person handeln

  • die mit der Hand um sich schlägt
  • oder mit dem Fuß tritt
  • oder ständig "Verbal Aggressive Drohungen" ausspricht

und dann so eine Stelle zu einer funktionierenden 24-Stunden-Betreuung zu machen, ist die Königsdisziplin!





Unsere Agentur betrachtet aber eine
"Demenz-Kundschaft"
auch von anderen Standpunkten




1)  Die Ruhige/Stille Demenzerkrankung

  • diese ist gut zu Versorgen


2) Die Demenzerkrankung

  • wo bereits die Tag/Nacht-Umkehr schon vollzogen ist oder begonnen hat. (Damit ist gemeint, dass die Kundschaft mehrheitlich am Tag schläft und in der Nacht aktiv ist und dann auf einmal spazieren gehen will usw ..)


       Diese muss auch leider von einem Neurologen/Psychologen mit       

       Medikamente eingestellt werden, dass die Demente Person am Tag

       "nicht schläft" und in der Nacht "mehrheitlich schläft"!



       Ansonsten ist die 24-Stunden-Betreuung sehr sehr schwer auf Dauer

       durchzuführen, weil ein ständiger Betreuer Wechsel die Folge ist und 

       irgendwann die Agentur auf gibt und zur Kundschaft sagt,

       "ich habe keine Betreuerin mehr für Ihre Stelle!!"



Den letzten Satz höhere ich fast jeden Tag,

von den unterschiedlichsten Familien,

weil IHRE Agentur aufgeben musste!




3) Die Aggressive Demenzerkrankung

  • Diese 24-Stunden-Betreuung ist nur unter Medikamentöser Aufsicht eines Neurologen/Psychologen durchführbar, da die Demente Person mit Medikamenten so eingestellt werden muss, damit überhaupt eine Personenbetreuung möglich ist!


       Die Demente Person muss mit passenden Medikamente so eingestellt

       werden, dass Sie am Tag "wach ist" und in der Nacht mehrheitlich schläft   

       und zusätzlich nicht Aggressiv ist, dass die Personenbetreuer/in nicht Angst 

       bekommen und Ihre Stelle dadurch frühzeitig verlassen.



       Wenn die Familie bereit ist,

eine Einstellung bei einem

       Neurologen/Psychologen durchführen zu lassen,

       dann ist eine 24-Stunden-Betreuung durch

       eine Personenbetreuer/In mit Demenzerfahrung möglich.



    Sollte der Gesunde Ehepartner

     der nicht an Demenz erkrankt ist,

die Hilfe annehmen und zulassen,

dann wird es kaum Probleme in der

24-Stunden-Betreuung von beiden Personen geben.



4)  Eine sehr schwierige Betreuung wird es dann,

  • wenn der Gesunde Ehepartner, der nicht an Demenz erkrankt ist,

       die Hilfe durch die Personenbetreuerin nicht annimmt oder zulässt ...


  • Wenn dieser Ehepartner nicht bereit ist

"los zu lassen", so dass eine 24-Stunden-Betreuungskraft

diese Arbeite übernimmt ...


Wir hören dann sehr oft von dem gesunden Ehepartnern

das selbe wie:

  •       Die macht dass nicht so wie ich es will ..
  •       oder die kann das so nicht ..
  •       oder diese Betreuerinnen können gar nichts ..


--> dabei Beherrschen Sie Ihren Job sehr wohl ..

aber Sie machen Ihre Arbeit in einem anderen Ablauf

und das ist Ihnen nicht recht ..


--> Und es muss genau so Ablaufen wie der Gesund Ehepartner es haben will, aber selbst würde es der Gesunde Ehepartner nicht mehr machen können!!)



  • Dann wird der gesunde Ehepartner sehr bald mit seinen

"Kräften und mit seinen Nerven" am Ende sein



  • Dann sucht dieser Gesunde Ehepartner

Zuspruch bei den Kindern und kontaktiert diese.

Dies lässt sich leider nicht verhindern durch die Betreuungskraft und dass kann dann für die Angehörigen sehr anstrengend und nervenaufreibend sein.



  • Sollte auch noch der "Gesunde Ehepartner"
  • sehr bestimmend sein und
  • jeder Handgriff muss auch noch
  • genehmigt bzw erlaubt oder
  • vorgegeben werden,
  • wie dann die Betreuungskraft IHRE Arbeit zu verrichten hat!



  • Und wenn dies permanent so ist, dann laufen einen 
  • die "Pflegekräfte Reihenweise weg" und dann heißt es
  • das ist keine gute Agentur,
  • dabei scheitert es an ganz andere Dinge
  • obwohl beide, die Demente Person und der "Gesunde Ehepartner" würden dringend eine Unterstützung bzw eine 24-Stunden-Betreuung benötigen,

       aber die Hilfe wird nicht angenommen!

  • dies kann sogar soweit gehen, dass die Agentur dann keine Betreuungskraft mehr liefern kann, weil in Ihrer Agentur unter den Betreuungskräften dass die "Runde macht",

       "zu dieser Familie" brauchst nicht gehen, da wird nur

        gestritten wie die Arbeit zu verrichten ist ...




5)

 Folgender Punkt wird sehr oft Diskutiert
-->  und ein jeder Denkt,
 dass er Recht hat, was er sagt!



Wir betrachten noch immer

die 24-Stunden-Betreuung von einer Demente Person




Wir hören sehr oft, dass die Demente Person seinen eigenen Willen haben soll und nicht mit Medikamente eingeschränkt werden sollte.



Dies beinhaltet aber auch, dass die Demente Person in der Nacht ab circa 24h bis 2h munter wird und dann ab diesem Zeitpunkt

"herum geistert"  bis 5h oder 6h in der Früh und Dinge macht von

  • Kasten aufräumen
  • Keller räumen
  • Bücher sortieren
  • Alte Bilder sortieren usw ..
  • Was dann die Betreuerin in der Früh wieder aufräumen muss


Dies sind alles Sachen die man auch am Tag machen kann bzw sollte ...


Denn das ist der beginn einer Tag / Nacht umkehr,

wo dann die Demente Person beginnt mehrheitlich am Tag zu schlafen und in der Nacht aktiv zu sein.


Und dann kommt immer die Frage,

---> Wer passt in der Nacht auf die Demente Person auf ?

---> Die Betreuerin ??

---> Und wann schläft dann die Betreuerin ?


Und ein wichtiger Punkt ist,

wenn die Demente Person in der Nacht so aktiv ist

und Sie stürzt und bleibt dann liegen?

Und wird dann erst in der Früh gefunden?

---> Dann gibt es sofort Beschimpfungen gegenüber der Betreuerin ..

---> Aber irgendwann muss die Personenbetreuerin auch einmal schlafen!!

---> Weil die Betreuerin muss Ihre Haushälterischen Tätigkeiten auch nachkommen und rund um die Uhr arbeiten (24-Stunden?)

... wer schaft das, Tag täglich rund um die Uhr für die zu betreuende Person da zu sein ohne zu schlafen ??

------> Wer schaft das??

----------> niemand!


---> Man kann den Turnus auf 14 Tage kürzen ..

Aber die meisten Personenbetreuer/Innen werden dann so eine schwierige Stelle verlassen und nicht mehr zu dieser Stelle zurück kehren!

---> So hat man dann jedes Monat eine "Neue Personenbetreuerin"

---> Will man jedes Monat eine "Neue Personenbetreuerin" einschulen,

       und die Dokumente Neu ausstellen für das SMS und bei der 

       Gemeinde anmelden usw. ???


Und sollte die Betreuung in der Nacht ein Familien Mitglieder übernehmen wie zb.: Die Ehefrau  oder  die  Tochter  oder  der  Sohn usw.


Kommt sehr bald folgende Diskussion dabei heraus:

Für was haben wir eine 24-Stunden-Betreuerin, wenn ich die schwierige Aufgabe in der Nacht machen muss, während die Betreuerin super schläft und nichts tut!


---> Dazu muss aber gesagt werden!

       

---> Die Demente Person sollte so eingestellt werden, dass Sie in der Nacht mehrheitlich schläft und am Tag wach und aktiv ist!

Denn Gesunde Menschen sind auch am Tag Aktiv und schlafen in der Nacht !!

Niemand kann auf dauer die halbe Nacht für seine Dementen Eltern da sein und dann noch am Tag vollwertig arbeiten!!

Dies kann man auch nicht von einer 24-Stunden-Betreuerin auf dauer verlangen.


Deshalb sagen wir immer zu den Familien Mitglieder,

die keine Demenz Einstellung für die Nacht machen wollen,

bei einem Neurologen/Psychologen,

dass solche Stellen extrem schwierige sind

und mit permanenten "Betreuer Wechsel" und streitigkeiten

und mit vielen Vorwürfen verbunden ist!!


Solche Stellen sind von beginn an zum Scheitern verurteilt!





 

Tipps von der Agentur

an die Familien Mitglieder

um besser mit dem Krankheitsverlauf

zu recht zu kommen!



  • Jegliche Veränderung bei einer an Demenz erkrankten Person

sollte vermieden werden und dazu zählen:

  1. Zeitliche Ablauf Veränderungen
  2. Örtliche Veränderungen, ( schlafen in einem anderen Zimmer )
  3. Personelle Veränderungen:

Es kommt eine neue Personenbetreuerin

(es hat sich herausgestellt, dass die Demente Person

 circa 2 bis 3 Wochen braucht, um sich vielleicht an die Neue Betreuerin gewöhnt hat oder damit zurecht kommt.)


  • Die zu betreuende Person sollte einen fixen Tagesablauf haben, dieser sollte nicht geändert werden


  • Deswegen wechseln wir die Personenbetreuer nur im Monats Rhythmus


  • Eine größere Menschenansammlung (mehr als 3 oder 4 Personen) sollten Sie auch vermeiden


  • Familien Feiern, so gut diese gemeint sind

--> Dies sollte Sie besser nicht tun, weil die an Demenz erkrankte Person mit dieser Situation nicht mehr zurecht kommt!


  • Eine oder mehrere "Lärmquellen" z.b. Radio, Fernseher oder mehrere Personen die miteinander sprechen oder ein lautes Telefonieren bringt eine an "Demente Person" an den "Rand des Kollaps"


  • Eine Demenz Person kann sich je nach Krankheitsverlauf
  • nur mehr 5 Minuten bis circa 20 / 30 Minuten konzentrieren ..
  • danach kann eine Demente Person sogar Aggressiv werden
  • Sie vergisst alles, was in den letzten Stunden oder Tagen war
  • und weiters beginnt die Erkrankte Person 

--> sich ständig zu wiederholen und immer wieder das selbe zu erzählen ..

--> oder ist mit den Gedanken ganz wo anders

--> oder Antwortet ganz was anderes als das was man gefragt hat

  • --> (sich darüber auf zu regen, dass bringt überhaupt nichts ..

im Gegenteil, es macht alles nur noch schlechter,

weil die Person es nicht mehr mitbekommt bzw es versteht !!)


  • Eine Demente Person, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in Ihrem Wesen sehr stark verändern, dass man selbst als Angehöriger sagt:

--> das ist nicht meine Mutter oder

--> dass kann nicht mein Vater sein...

--> weil er oder Sie hat dies früher nie getan ...

--> deshalb behalten Sie IHRE (Demente Person)

so in Erinnerung, wie Sie früher waren



Die Auswahl der Personenbetreuerin

die zur Familie entsendet wird



  • Die Agenturinhaberin wählt dann eine individuelle Betreuerin die den Unterhalb aufgelistete Punkten entspricht:


  • Dem Krankheitsbild "aggressive Demenz" berücksichtigt
  • die Anamnese
  • und den angegebenen Wünschen der Familie (Vertragspartner)
  • und der zu pflegenden Person
  • und eine bereits erfahrene Betreuerin die schon erfolgreich mit Demenz gearbeitet hat


  • Die Inhaberin bespricht dann noch einmal das Anforderungsprofil mit der Betreuerin, ob Sie das so umsetzten kann und die am besten passende Betreuungskraft wird dann entsendet



  • Die erste Betreuungskraft hat es immer am schwierigsten, da nicht jede Stelle bzw jede Familie gleich ist. Dies alles muss die erste Betreuungskraft zuerst heraus finden, welche Abläufe / Gewohnheiten die neue Familie hat



  • Ab dem Beginn der 24-Stunden-Betreuung sollte nach circa 5 bis 7 Tagen die erste Besprechung stattfinden, wo Dinge angesprochen werden sollten, die noch nicht funktionieren ... oder die man verbessern kann oder muss ..


  • dies darf dann nicht als Kritik gesehen werden, sondern eine "schwierige Demenz Betreuung" muss von einer erfahrenen Person begleitet werden, dass diese Stelle zu einer funktionierende 24-Stunden-Betreuung wird ..





Noch abschließende Worte von der Agentur



Die Mehrheit der Familien die an uns heran treten, sagen uns die Wahrheit über die erkrankte Person. Auch wenn Sie manchmal sagen müssen, Sie wissen nicht alles im Detail, aber Sie wissen, dass Ihre zu betreuende Person Hilfe benötigt.


Dann betrachten wir dass ganz anders und informieren die Betreuerin,

dass wir nicht über alles Bescheid wissen,

damit Sie mehr auf alles achtet und uns und die Familie berichtet,

wie der tatsächliche Zustand der Person ist ...


Somit können wir uns auf eine veränderte 24-Stunden-Betreuung

 einstellen und sind auf das Vorbereitet.



Aber leider sind immer wieder Familien dabei,

wo wir schon nach kurzer Zeit wissen,

dass Sie uns ins Gesicht gelogen haben,

weil uns die Nachbarn oder andere Angehörige

berichten was schon alles passiert ist.




Eine schwer dement und aggressive Person

ist nur dann zu betreuen

wenn ein Neurologe die Person Medikamentös einstellt



Einer der wichtigsten Punkte bei einer 24-Stunden-Betreuung

mit einer schwer dementen Person,

bzw tlw. sogar aggressiven dementen Person ist,

dass so einer Person nur zu betreuen geht,

wenn ein Neurologe/Psychologe die demente aggressive Person so einstellt,

dass eine 24-Stunden-Betreuung überhaupt erst möglich macht.



Mit folgenden Problemen sind wir ständig konfrontiert

die häufig bei aggressiven dementen Person auftritt

und die eine Neurologe/Psychologe einstellen sollte:


  • Dass sehr oft die Tag/Nacht umkehr begonnen hat oder bereits zur gänze vollzogen ist    (am Tag schläft die Person mehrheitlich und und in der Nacht aktiv ist)


  • Das man bei einer aggressiven dementen Person fast immer außerhalb "der schlag Distanz" seine Hand sein muss, weil die Person ohne Ankündigung einen auf einmal schlägt


  • Fast immer sind diese Personen sehr eigenwillig und Stur und wollen nichts essen oder Trinken und Sie sagen

... ich trinke ja so viel ..

und dabei trinken Sie nicht einmal 0,5 Liter den ganzen Tag ..



Wenn Sie bereit sind IHRE

"Aggressive Demente Person"

bei einem Neurologen/Psychologen

Medikamentös ein stellen lassen,

erst dann ist eine 24-Stunden-Betreuung wieder möglich.



  • Und wenn Sie denken,

ja das wird schon irgendwie gehen ..

dann werden Sie daran scheitern ...

denn eine aggressive Demente Person kann eine sehr große Menge an Energien aufbringen, wenn Sie etwas nicht will ..

oder wenn Sie etwas ganz spezielles will ..



Sollten Sie noch mehr Info über Demenz wissen wollen,

dann sehen Sie bei unseren FAQ

oder bei "24-Stunden-Betreuung bei Demenz" nach

oder fragen Sie ihren Hausarzt oder Neurologen/Psychologen



Wir betrachten diesmal 
die 24-Stunden-Betreuung 
einer Demenzerkrankung
vom Standpunkt einer Agentur



Die Betreuung einer an Demenz erkrankten Personen

zählt zu den schwierigsten

Dienstleistungen in der

24-Stunden-Betreuung.



Denn wenn man zu einem Kleinkind oft genug sagt:

Bitte macht das nicht ..

.. irgendwann versteht es das ..


Aber bei einer fortgeschrittenen

"aggressiven dementen Person" ..

.. da redet man umsonst !!




Wir betreiben unsere 

"Organisation der Personenbetreuung" 

seit dem Jahr 2014 

und sehen dass von Jahr zu Jahr das Wissen 

der Angehörigen über das Krankheitsbild Demenz 

sich wesentlich verbessert hat.


Aber das eine ist das Wissen 

und das andere ist der Verlauf 

den man nicht immer vorher sehen kann da es verschiedene Varianten u. Verläufe 

und die 4 Phasen der Demenz gibt.




Zusätzlich gibt es viele Faktoren die eine 

24-Stunden-Betreuung von Demenz beeinflussen 

und eine 24-Stunden-Betreuung schwierig

bis sogar unmöglich machen kann.


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Hier sehen wir, 

dass es eine große Wissenslücke gibt 

und die wollen wir kleiner machen.

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Das Grundwissen

über die

Alzheimer - Demenzerkrankung



Dem Oberbegriff Demenz ordnet man mehr als 50 Krankheiten zu.


Betrachtet man die Symptome, den Krankheitsverlauf

mit den Therapien gibt es je nach Demenztyp unterschiede.


Die häufigsten Formen sind

die Alzheimerkrankheit und die vaskuläre Demenz.



Medizinisch unterscheiden wir:

  • die Alzheimer Demenz
  • Vaskuläre Demenz
  • Frontotemporale Demenz
  • Lewy-Körperchen-Demenz (LBD) 
  • und Parkinson-Demenz


Wir wollen hier nicht im Detail auf diese Typen eingehen. Es soll nur als Info da stehen.




Unsere Agentur betrachtet aber eine Demenz-Kundschaft auch von anderen Standpunkten



1) Die Ruhige/Stille

Demenzerkrankung

  • diese ist gut zu Versorgen


2) Die Demenzerkrankung

wo bereits

die Tag/Nacht-Umkehr schon vollzogen ist oder begonnen hat. 

( Damit ist gemeint, dass die Kundschaft mehrheitlich am Tag schläft und in der Nacht aktiv ist und dann auf einmal spazieren gehen will usw ..)


Diese muss auch leider von einem Neurologen/Psychologen mit Medikamente eingestellt werden, dass die Demente Person am Tag "nicht schläft" und in der Nacht "mehrheitlich schläft"!


Ansonsten ist die 24-Stunden-Betreuung sehr sehr schwer auf dauer durchzuführen, weil ein ständiger Betreuer Wechsel die Folge ist und irgendwann die Agentur auf gibt und zur Kundschaft sagt, "ich habe keine Betreuerin mehr für Ihre Stelle!!"



3) Die Aggressive 

          Demenzerkrankung

Diese 24-Stunden-Betreuung ist nur unter Medikamentöser Aufsicht eines Neurologen/Psychologen durchführbar, da die Demente Person mit Medikamenten so eingestellt werden muss, damit überhaupt eine Personenbetreuung möglich ist!


Die Demente Person muss mit passenden Medikamente so eingestellt werden, dass "die aggressive Demente Person" am Tag "wach ist" und in der Nacht "mehrheitlich schläft" und zusätzlich nicht Aggressiv ist, dass die Personenbetreuer/in nicht Angst bekommen und Ihre Stellen frühzeitig beenden.


Wenn die Familie bereit ist, eine Einstellung bei einem Neurologen/Psychologen durchführen zu lassen, dann ist eine 24-Stunden-Betreuung durch eine erfahrene Betreuungskraft mit Demenzerfahrung möglich.


Sollte der Gesunde Ehepartner, der nicht an Demenz erkrankt ist, die Hilfe annehmen und zulassen, dann wird es kaum Probleme in der 24-Stunden-Betreuung von beiden Personen geben.


4) Eine sehr schwierige

          Betreuung wird es dann ,

wenn der Gesunde Ehepartner, der nicht an Demenz erkrankt ist, die Hilfe durch die Personenbetreuerin nicht annimmt oder zulässt ...



  • Wenn aber dieser Ehepartner nicht bereit ist

"los zu lassen", so dass eine 24-Stunden-Betreuungskraft

diese Arbeite übernimmt, dann wird


  • dieser Ehepartner sehr bald mit seinen

"Nerven und mit seinen Kräften" am Ende sein


  • Dann sucht dieser

Gesunde Ehepartner

Zuspruch bei den Kindern und kontaktiert diese.

Dies lässt sich leider nicht verhindern durch die Betreuungskraft und dass kann dann zwischendurch für die Angehörigen sehr anstrengend und nervenaufreibend sein.


  • Sollte auch noch der "Gesunde Ehepartner"
  • sehr bestimmend sein und
  • jeder Handgriff muss auch noch
  • genehmigt bzw erlaubt oder
  • vorgegeben werden,
  • wie dann die Betreuungskraft IHRE Arbeit zu verrichten hat!


  • Und wenn dies permanent so ist, dann laufen einen 
  • die "Pflegekräfte Reihenweise weg" und dann heißt es
  • das ist keine gute Agentur,
  • dabei scheitert es an ganz andere Dinge
  • obwohl beide, die Demente Person und der "Gesunde Ehepartner" würden dringend eine Unterstützung bzw eine 24-Stunden-Betreuung benötigen, aber die Hilfe wird nicht angenommen!


  • dies kann sogar soweit gehen, dass die Agentur dann keine Betreuungskraft mehr liefern kann, weil in Ihrer Agentur unter den Betreuungskräften ...  die "Runde macht", "zu dieser Familie" brauchst nicht gehen, da wird nur gestritten, wie die Arbeit zu verrichten ist ...





Der Verlauf einer Demenzerkrankung

mit laufenden Kontrollen

bei einem Neurologen/Psychologen

"bei Demenz Schüben"



Der Verlauf einer Demenzerkrankung

ist durch die vier Phasen geprägt.



Dadurch ist eine Übergabe

der "24-Stunden-Betreuung"

an eine Agentur ...

"und diese wird es schon richten, "

nur bedingt möglich ist.



Bei Demenz kann es zu "Demenz in Schüben" kommen 

und sehr oft muss man nach solchen "Schüben"

zu einem Neurologen/Psychologen

um bei der dementen Person dann

die Medikation neu "einstellen zu lassen".


Dabei kann es aber vorkommen,

dass man sogar mehrfach hintereinander

zum Neurologen/Psychologen gehen muss

bis die an Demenz erkrankte Person, dann wieder so eingestellt ist, 

dass eine fortlaufende Betreuung wieder möglicht ist.


Dies muss fast immer ein Angehöriger machen, 

weil die an Demenz erkrankte Person

nicht mit der Agentur mitfahren will.





 



Nun eine Info an die Angehörigen Person 

die eine Entscheidung trifft,

welche Versorgung für Ihre

an Demenz erkrankte Person angedacht wird



  • Die Vergesslichkeit nimmt im laufe der Zeit immer größere Ausmaße an
  • Die Person beginnt ab einem Zeitpunkt immer über das "selbe zu reden"
  • es kann sogar zu einer Tag/Nacht Umkehr kommen

(am Tag schlafen, in der Nacht aktiv sein)

  • Haben Sie nicht die Geduld,
  • nicht die Liebe und
  • können auch nicht die Zeit aufbringen
  • dass Sie manchmal zu Hause vorbei fahren müssen,
  • wegen Probleme (Verursacht durch die Demenz Erkrankung)
  • und die an Demenz erkrankte Person muss ab und zu, zu einem Neurologen/Psychologen, wegen eines "starken Demenz Schubes"


  • Dann wäre es gut, über folgendes "nach zu Denken",
  • -->  Die an "Demenz erkrankte Person"
  • -->  in eine Pflegeeinrichtung zu geben


  • Aber leider ist durch das Krankheitsbild und die 4 Phasen der Demenz eine garantiert  "Problemfreie 24-Stunden-Betreuung"  nicht wahrscheinlich, da die an Demenz erkrankte Person sich in Ihrem "Wesen" teilweise sehr stark verändert und dadurch kommt es manchmal zu Problemen, wo leider ein Angehöriger benötigt wird um diese zu lösen.






 

Tipps von der Agentur

an die Familien Mitglieder

um besser mit dem Krankheitsverlauf

zu recht zu kommen!



  • Jegliche Veränderung bei einer an Demenz erkrankten Person

sollte vermieden werden und dazu zählen:

  1. Zeitliche Ablauf Veränderungen
  2. Örtliche Veränderungen, ( schlafen in einem anderen Zimmer )
  3. Personelle Veränderungen:

Es kommt eine neue Personenbetreuerin

(es hat sich herausgestellt, dass eine femente Person,

mindestens 2 bis 3 Wochen braucht um vielleicht eine Änderung zu akzeptieren oder damit zu recht kommt!)


  • Die zu betreuende Person sollte einen fixen Tagesablauf haben, dieser sollte nicht geändert werden


  • Deswegen wechseln wir die Personenbetreuer nur im Monats Rhythmus


  • Eine größere Menschenansammlung (mehr als 3 oder 4 Personen) sollten Sie auch vermeiden


  • Familien Feiern, so gut diese gemeint sind

--> Dies sollte Sie besser nicht tun, weil die an Demenz erkrankte Person mit dieser Situation nicht mehr zurecht kommt!


  • Eine oder mehrere "Lärmquellen" z.b. Radio, Fernseher oder mehrere Personen die miteinander sprechen oder ein lautes Telefonieren bringt eine an "Demenz Person" an den "Rand des Kollaps"


  • Eine Demenz Person kann sich je nach Krankheitsverlauf
  • nur mehr 5 Minuten bis circa 20 / 30 Minuten konzentrieren ..
  • danach kann eine Demenz Person sogar Aggressiv werden
  • Sie vergisst alles, was in den letzten Stunden oder Tagen war
  • und weiters beginnt die Erkrankte Person 

--> sich ständig zu wiederholen und immer wieder das selbe zu erzählen ..

--> oder ist mit den Gedanken ganz wo anders

--> oder Antwortet ganz was anderes als das was man gefragt hat

  • --> (sich darüber auf zu regen, dass bringt überhaupt nichts ..

im Gegenteil, es macht alles nur noch schlechter,

weil die Person es nicht mehr mitbekommt bzw es versteht !!)


  • Eine Demenz Person, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in seinem Wesen sehr stark verändern, dass man selbst als Angehöriger sagt:

--> das ist nicht meine Mutter oder

--> dass kann nicht mein Vater sein...

--> weil er oder Sie hat dies früher nie getan ...

--> deshalb behalten Sie IHRE (Demenz Person) so in Erinnerung, wie Sie früher waren



Die Auswahl der Personenbetreuerin

die zur Familie entsendet wird



  • Die Agenturinhaberin wählt dann eine individuelle Betreuerin die den Unterhalb aufgelistete Punkten entspricht:


  • Dem Krankheitsbild "aggressive Demenz" berücksichtigt
  • der Anamnese
  • und den angegebenen Wünschen der Familie (Vertragspartner)
  • und der zu pflegenden Person
  • und eine bereits erfahrene Betreuerin die schon erfolgreich mit Demenz gearbeitet hat


  • Die Inhaberin bespricht dann noch einmal das Anforderungsprofil mit der Betreuerin, ob Sie das so umsetzten kann und die am besten passende Betreuungskraft wird dann entsendet



  • Die erste Betreuungskraft hat es immer am schwierigsten, da nicht jede Stelle bzw jede Familie gleich ist. Dies alles muss die erste Betreuungskraft zuerst heraus finden, welche Abläufe / Gewohnheiten die neue Familie hat



  • Ab dem Beginn der 24-Stunden-Betreuung sollte nach circa 5 bis 7 Tagen die erste Besprechung stattfinden, wo Dinge angesprochen werden sollten, die noch nicht funktionieren ... oder die man verbessern kann oder muss ..


  • dies darf dann nicht als Kritik gesehen werden, sondern eine "schwierige Demenz Betreuung" muss von einer erfahrenen Person begleitet werden, dass diese Stelle zu einer funktionierende 24-Stunden-Betreuung wird ..







Folgende Tätigkeiten werden laut Richtlinien

bei einer Demenzerkrankung empfohlen




Die unterhalb aufgelisteten Punkte sind teilweise nur am absoluten Beginn einer Demenzerkrankung möglich, aber bis wir die zu betreuende Person in unsere "Obhut" bekommen, sind da nur mehr wenige Punkte davon möglich!



Empfohlene Tätigkeiten mit einer an Demenzerkrankten Person:

  • Kochen, Backen, Handwerken, Gartenarbeiten, Haustiere Versorgen
  • Basteln und oder Malen
  • Musik selbst machen,
  • Tanzen und Bewegung bzw Wandern,
  • Spazieren gehen,
  • Ausflüge machen ..
  • Erinnerungsspiele, Memory .. usw.
  • Lesen und oder Vorlesen
  • Brettspiele oder Kartenspiele
  • individuelle Fähigkeiten der Person fördern, tlw. berufliche oder Private




Noch abschließende Worte von der Agentur



Die Mehrheit der Familien die an uns heran treten, sagen uns die Wahrheit über die erkrankte Person. Auch wenn Sie manchmal sagen müssen, Sie wissen nicht alles im Detail, aber Sie wissen, dass Ihre zu betreuende Person Hilfe benötigt.


Dann betrachten wir dass ganz anders und informieren die Betreuerin, dass wir nicht über alles Bescheid wissen, damit Sie mehr auf alles achtet und uns und die Familie berichtet, wie der Tatsächliche Zustand der Person ist ...


Somit können wir uns auf eine veränderte 24-Stunden-Betreuung einstellen und sind auf das Vorbereitet.


Aber leider sind immer wieder Familien dabei,

wo wir schon nach kurzer Zeit wissen,

dass Sie uns ins Gesicht gelogen haben.




Eine schwer dement und aggressive Person

ist nur dann zu betreuen

wenn eine Neurologe die Person Medikamentös einstell



Einer der wichtigsten Punkte bei einer 24-Stunden-Betreuung

mit einer schwer dementen Person,

bzw tlw. sogar aggressiven dementen Person ist,

dass so einer Person nur zu betreuen geht,

wenn ein Neurologe/Psychologe die demente aggressive Person so einstellt,

dass eine 24-Stunden-Betreuung überhaupt erst möglich macht.



Mit folgenden Problemen sind wir ständig konfrontiert

die häufig bei aggressiven dementen Person auftritt

und die eine Neurologe/Psychologe einstellen sollte:


  • Dass sehr oft die Tag/Nacht umkehr begonnen hat oder bereits zur gänze vollzogen ist    (am Tag schläft die Person mehrheitlich und und in der Nacht aktiv ist)


  • Das man bei einer aggressiven dementen Person fast immer außerhalb "der schlag Distanz" seine Hand sein muss, weil die Person ohne Ankündigung einen auf einmal schlägt


  • Fast immer sind diese Personen sehr eigenwillig und Stur und wollen nichts essen oder Trinken und Sie sagen

... ich trinke ja so viel ..

und dabei trinken Sie nicht einmal 0,5 Liter den ganzen Tag ..



Wenn Sie bereit sind,

Ihre "Demente aggressive Person"

bei einem Neurologen/Psychologen Medikamentös

ein stellen zu lassen,

dann ist eine 24-Stunden-Betreuung erst möglich.



  • Und wenn Sie denken,

ja das wird schon irgendwie gehen ..

dann werden Sie daran scheitern ...

denn eine aggressive demente Person kann eine sehr große Menge an Energien aufbringen, wenn Sie etwas nicht will ..

oder wenn Sie etwas ganz spezielles will ..



Sollten Sie noch mehr Info über Demenz wissen wollen,

dann sehen bei unseren FAQ

oder bei "24-Stunden-Betreuung bei Demenz"

oder fragen Sie ihren Hausarzt oder Neurologen/Psychologen



von Simona Preininger 25. Dezember 2024
von Simona Preininger 16. April 2024
Wir berichten hier Wertfrei, wieso manche 24-Stunden-Pflegestellen nicht funktionieren!
von Simona Preininger 18. Januar 2024
Laufend kommen "Neue Vermittlungsagenturen" und werben mit "unrealistischen Lockangebote!" Teilweise machen diese Ihre "Vermittlertätigkeit" in einem zusätzlichen Job am Nachmittag und kennen sich nicht wirklich bei den Gesetzen der 24-Stunden-Betreuung aus! Sie richten mehr Schaden an, als Sie bei "der zu betreuenden Person" an Hilfe und Unterstützung ankommt. So erhalten die seriösen Agenturen einen schlechten "Ruf". Man verliert irgendwann den Überblick, weil es so viele unterschiedliche Angebote gibt, die von einer Agentur zur anderen bis zu € 800.- und teilweise mehr sein kann. Bitte fragen Sie sich, bei solchen preislichen Differenzen, da kann wahrscheinlich was nicht stimmen .. Nahezu fast immer haben die Betreuungskräfte dann keine Deutschkenntnisse oder keine Kenntnisse mit der Personenbetreuung oder haben kein Gewerbe oder das Gewerbe ist ruhend gemeldet oder die Personenbetreuer/In ist nicht versichert bei der SVS. Und wenn Sie einen Antrag beim Sozialministeriumservice stellen, bekommen Sie keine Förderung der 24-Stunden-Betreuung .. usw. Bitte lassen Sie sich immer alles Schriftlich geben, somit können Sie dann diese Agentur damit konfrontieren und eventuell sogar rechtlich belangen!
von Simona Preininger 7. Januar 2024
Die Gutachter der "Sozialversicherung der Selbstständigen" legen die Pflegestufe fest. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre Pflegestufe nicht gerechtfertigt ist, besteht die Möglichkeit gegen diesen "Pflegestufen Bescheid" Einspruch einzulegen. Sie müssen aber unbedingt ein fachärztliches Gutachten vorlegen und alle „Entlassungsbriefe vom jeweiligen Spital“ der letzten Jahre vorweisen können, dass der Einspruch bei Gericht stattgegeben werden kann und Sie eine gerechte Pflegestufe zuerkannt bekommen. Zusätzlich ist es auch sehr hilfreich, wenn eine gute Pflegedokumentation geführt wurde. Diese kann in so einem Fall auch sehr dienlich sein, da der zuständige Richter sich so ein besseres Bild über die zu pflegende Person machen kann. Dies ist kein muss, aber es hat manchmal geholfen. Sie erhalten dann, je nach Arbeitsstunden-Aufwand die vom zuständigen Richter zuerkannte Pflegestufe mit dem dazu gehörigen Pflegegeld. Bei einer Klage muss dies beim zuständige Bezirksgericht oder Landesgericht eingebracht werden. Folgende Punkte müssen bei einer Klage gegeben sein: Wie stehen Sie zur pflegenden Person, Erwachsenenvertretung / Ehemann, Ehefrau usw. und haben Sie eine Unterschriebene Vollmacht? die schriftliche Äußerung der Erhöhung des Pflegegelds oder der Stufe die schriftliche Begründung, warum Sie mit dem Bescheid nicht einverstanden sind, Arztbriefe und Bestätigungen die Ihre Begründung darlegen für eine höhere Pflegestufe die Kopie des Ablehnungsbescheides Ort / Datum mit Unterschrift und das wichtigste "Eingeschrieben Aufgeben" an das Bezirksgericht Ich stelle einen Mustertext "Klage Pflegegeld" als download zur Verfügung. Die Anleitung und Hilfe fand ich dabei auf folgender Homepage: " www.justiz.gv.at/file/klage pflegegeld "
von Simona Preininger 6. Januar 2024
Mit 18.Oktober 2023 wurde im Nationalrat die Pensionserhöhung ab Jänner 2024 beschlossen 
von Simona Preininger 5. Januar 2024
Pflegestufen Erhöhung um 9,7% ab Jänner 2024
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