Die Betreuung einer an Demenz erkrankten Personen
zählt zu den schwierigsten
Dienstleistungen in der 24-Stunden-Betreuung.
Denn wenn man zu einem Kleinkind oft genug sagt:
Bitte macht das nicht ..
.. irgendwann versteht es das ..
Aber bei einer fortgeschrittenen
"aggressiven dementen Person" ..
.. da redet man umsonst !!
Wir betreiben unsere
"Organisation der Personenbetreuung"
seit dem Jahr 2014
und sehen, dass von Jahr zu Jahr das Wissen
der Angehörigen über das Krankheitsbild Demenz
sich wesentlich verbessert hat.
Aber das eine ist das Wissen
und das andere ist der Verlauf
den man nicht immer vorher sehen kann
da es verschiedene Varianten u. Verläufe
und die 4 Phasen der Demenz gibt.
Zusätzlich gibt es viele Faktoren die eine
24-Stunden-Betreuung bei Demenz beeinflussen
und eine 24-Stunden-Betreuung schwierig
bis sogar unmöglich machen kann.
***********************
Hier sehen wir,
dass es eine große Wissenslücke gibt
und die wollen wir kleiner machen.
***********************
Die unterhalb aufgelisteten Punkte sind teilweise nur am absoluten Beginn einer Demenzerkrankung möglich, aber bis wir die zu betreuende Person in unsere "Obhut" bekommen, sind da nur mehr wenige Punkte davon möglich!
Empfohlene Tätigkeiten mit einer an Demenzerkrankten Person:
Bei Demenz kann es zu "Demenz in Schüben" kommen
und sehr oft muss man nach solchen "Schüben"
zu einem Neurologen/Psychologen
um bei der dementen Person dann
die Medikation neu "einstellen zu lassen".
Dabei kann es aber vorkommen,
dass man sogar mehrfach hintereinander
zum Neurologen/Psychologen gehen muss
bis die an Demenz erkrankte Person,
dann wieder so eingestellt ist,
dass eine fortlaufende Betreuung wieder möglicht ist.
Dies muss fast immer ein Angehöriger machen,
weil die Demente Person
nicht mit der Agentur mitfahren will.
Dadurch ist eine Übergabe
der "24-Stunden-Betreuung"
an eine Agentur ...
"und diese wird es für uns dann schon erledigen"
nur bedingt möglich
da wir keine Entscheidungsträger sind!
Nun eine Info
an die Angehörigen Person
die eine Entscheidung trifft,
welche Versorgung für Ihre
an Demenz erkrankte Person angedacht wird
(am Tag schlafen, in der Nacht aktiv sein)
Dadurch dass es viele verschieden Symptome und
über 50 Krankheitsverläufe gibt,
müssen wir uns die aktuelle Situation ganz genau ansehen
und dann die beste Lösung
für eine funktionierende 24-Stunden-Betreuung Präsentieren.
Aber eine generelle Patentlösung gibt es nicht,
da sehr viele Private Einflüsse und zu viele Wünsche
der Familienmitglieder und des Krankheitsverlauf
einen sehr großen Einfluss haben.
Wir haben seit beginn unserer 24h-Personalvermittlung ( 2014 )
sehr viel Erfahrung gesammelt
dass wir nun auch schwierige Stellen übernehmen können
und zu einer funktionierenden 24-Stunden-Betreuung
zu machen.
Folgende Personen müssen zusammen arbeiten
um eine schwierige Demenz Betreuung
zu einer funktionierenden 24-Stunden-Betreuung zu machen
Alle diese Personen müssen im Rahmen Ihrer Tätigkeit bzw des Aufgabenbereichs dazu beitragen, dass es zu einer funktionierenden
24-Stunden-Betreuung kommen kann.
Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden
dass eine schwierige oder tlw. Demente Aggressive Person
zu einer "machbaren" 24-Stunden-Betreuung wird
A)
Die Frau Doktor oder Herr Doktor überwachen Ihm Rahmen Ihrer Tätigkeiten die 24-Stunden-Betreuung und sind die 1.te Ansprechperson der Familie
muss die Aggressive Demenz auch korrekt eingestellt werden.
Ohne dieser Einstellung ist eine Betreuung schwierig
bzw. kann auch unmöglich sein, je nach Situation und Krankheitsbild.
Sollte es sich um eine Aggressive Demente Person handeln
und dann so eine Stelle zu einer funktionierenden 24-Stunden-Betreuung zu machen, ist die Königsdisziplin!
1) Die Ruhige/Stille Demenzerkrankung
2) Die Demenzerkrankung
Diese muss auch leider von einem Neurologen/Psychologen mit
Medikamente eingestellt werden, dass die Demente Person am Tag
"nicht schläft" und in der Nacht "mehrheitlich schläft"!
Ansonsten ist die 24-Stunden-Betreuung sehr sehr schwer auf Dauer
durchzuführen, weil ein ständiger Betreuer Wechsel die Folge ist und
irgendwann die Agentur auf gibt und zur Kundschaft sagt,
"ich habe keine Betreuerin mehr für Ihre Stelle!!"
Den letzten Satz höhere ich fast jeden Tag,
von den unterschiedlichsten Familien,
weil IHRE Agentur aufgeben musste!
3) Die Aggressive Demenzerkrankung
Die Demente Person muss mit passenden Medikamente so eingestellt
werden, dass Sie am Tag "wach ist" und in der Nacht mehrheitlich schläft
und zusätzlich nicht Aggressiv ist, dass die Personenbetreuer/in nicht Angst
bekommen und Ihre Stelle dadurch frühzeitig verlassen.
Wenn die Familie bereit ist,
eine Einstellung bei einem
Neurologen/Psychologen durchführen zu lassen,
dann ist eine 24-Stunden-Betreuung durch
eine Personenbetreuer/In mit Demenzerfahrung möglich.
Sollte der Gesunde Ehepartner,
der nicht an Demenz erkrankt ist,
die Hilfe annehmen und zulassen,
dann wird es kaum Probleme in der
24-Stunden-Betreuung von beiden Personen geben.
4)
Eine sehr schwierige Betreuung wird es dann,
die Hilfe durch die Personenbetreuerin nicht annimmt oder zulässt ...
"los zu lassen", so dass eine 24-Stunden-Betreuungskraft
diese Arbeite übernimmt ...
Wir hören dann sehr oft von dem gesunden Ehepartnern
das selbe wie:
--> dabei Beherrschen Sie Ihren Job sehr wohl ..
aber Sie machen Ihre Arbeit in einem anderen Ablauf
und das ist Ihnen nicht recht ..
--> Und es muss genau so Ablaufen wie der Gesund Ehepartner es haben will, aber selbst würde es der Gesunde Ehepartner nicht mehr machen können!!)
"Kräften und mit seinen Nerven" am Ende sein
Zuspruch bei den Kindern und kontaktiert diese.
Dies lässt sich leider nicht verhindern durch die Betreuungskraft und dass kann dann für die Angehörigen sehr anstrengend und nervenaufreibend sein.
aber die Hilfe wird nicht angenommen!
"zu dieser Familie" brauchst nicht gehen, da wird nur
gestritten wie die Arbeit zu verrichten ist ...
5)
Wir betrachten noch immer
die 24-Stunden-Betreuung von einer Demente Person
Wir hören sehr oft, dass die Demente Person seinen eigenen Willen haben soll und nicht mit Medikamente eingeschränkt werden sollte.
Dies beinhaltet aber auch, dass die Demente Person in der Nacht ab circa 24h bis 2h munter wird und dann ab diesem Zeitpunkt
"herum geistert" bis 5h oder 6h in der Früh und Dinge macht von
Dies sind alles Sachen die man auch am Tag machen kann bzw sollte ...
Denn das ist der beginn einer Tag / Nacht umkehr,
wo dann die Demente Person beginnt mehrheitlich am Tag zu schlafen und in der Nacht aktiv zu sein.
Und dann kommt immer die Frage,
---> Wer passt in der Nacht auf die Demente Person auf ?
---> Die Betreuerin ??
---> Und wann schläft dann die Betreuerin ?
Und ein wichtiger Punkt ist,
wenn die Demente Person in der Nacht so aktiv ist
und Sie stürzt und bleibt dann liegen?
Und wird dann erst in der Früh gefunden?
---> Dann gibt es sofort Beschimpfungen gegenüber der Betreuerin ..
---> Aber irgendwann muss die Personenbetreuerin auch einmal schlafen!!
---> Weil die Betreuerin muss Ihre Haushälterischen Tätigkeiten auch nachkommen und rund um die Uhr arbeiten (24-Stunden?)
... wer schaft das, Tag täglich rund um die Uhr für die zu betreuende Person da zu sein ohne zu schlafen ??
------> Wer schaft das??
----------> niemand!
---> Man kann den Turnus auf 14 Tage kürzen ..
Aber die meisten Personenbetreuer/Innen werden dann so eine schwierige Stelle verlassen und nicht mehr zu dieser Stelle zurück kehren!
---> So hat man dann jedes Monat eine "Neue Personenbetreuerin"
---> Will man jedes Monat eine "Neue Personenbetreuerin" einschulen,
und die Dokumente Neu ausstellen für das SMS und bei der
Gemeinde anmelden usw. ???
Und sollte die Betreuung in der Nacht ein Familien Mitglieder übernehmen wie zb.: Die Ehefrau oder die Tochter oder der Sohn usw.
Kommt sehr bald folgende Diskussion dabei heraus:
Für was haben wir eine 24-Stunden-Betreuerin, wenn ich die schwierige Aufgabe in der Nacht machen muss, während die Betreuerin super schläft und nichts tut!
---> Dazu muss aber gesagt werden!
---> Die Demente Person sollte so eingestellt werden, dass Sie in der Nacht mehrheitlich schläft und am Tag wach und aktiv ist!
Denn Gesunde Menschen sind auch am Tag Aktiv und schlafen in der Nacht !!
Niemand kann auf dauer die halbe Nacht für seine Dementen Eltern da sein und dann noch am Tag vollwertig arbeiten!!
Dies kann man auch nicht von einer 24-Stunden-Betreuerin auf dauer verlangen.
Deshalb sagen wir immer zu den Familien Mitglieder,
die keine Demenz Einstellung für die Nacht machen wollen,
bei einem Neurologen/Psychologen,
dass solche Stellen extrem schwierige sind
und mit permanenten "Betreuer Wechsel" und streitigkeiten
und mit vielen Vorwürfen verbunden ist!!
Solche Stellen sind von beginn an zum Scheitern verurteilt!
Tipps von der Agentur
an die Familien Mitglieder
um besser mit dem Krankheitsverlauf
zu recht zu kommen!
sollte vermieden werden und dazu zählen:
Es kommt eine neue Personenbetreuerin
(es hat sich herausgestellt, dass die Demente Person
circa 2 bis 3 Wochen braucht, um sich vielleicht an die Neue Betreuerin gewöhnt hat oder damit zurecht kommt.)
--> Dies sollte Sie besser nicht tun, weil die an Demenz erkrankte Person mit dieser Situation nicht mehr zurecht kommt!
--> sich ständig zu wiederholen und immer wieder das selbe zu erzählen ..
--> oder ist mit den Gedanken ganz wo anders
--> oder Antwortet ganz was anderes als das was man gefragt hat
im Gegenteil, es macht alles nur noch schlechter,
weil die Person es nicht mehr mitbekommt bzw es versteht !!)
--> das ist nicht meine Mutter oder
--> dass kann nicht mein Vater sein...
--> weil er oder Sie hat dies früher nie getan ...
--> deshalb behalten Sie IHRE (Demente Person)
so in Erinnerung, wie Sie früher waren
Die Auswahl der Personenbetreuerin
die zur Familie entsendet wird
Noch abschließende Worte von der Agentur
Die Mehrheit der Familien die an uns heran treten, sagen uns die Wahrheit über die erkrankte Person. Auch wenn Sie manchmal sagen müssen, Sie wissen nicht alles im Detail, aber Sie wissen, dass Ihre zu betreuende Person Hilfe benötigt.
Dann betrachten wir dass ganz anders und informieren die Betreuerin,
dass wir nicht über alles Bescheid wissen,
damit Sie mehr auf alles achtet und uns und die Familie berichtet,
wie der tatsächliche Zustand der Person ist ...
Somit können wir uns auf eine veränderte 24-Stunden-Betreuung
einstellen und sind auf das Vorbereitet.
Aber leider sind immer wieder Familien dabei,
wo wir schon nach kurzer Zeit wissen,
dass Sie uns ins Gesicht gelogen haben,
weil uns die Nachbarn oder andere Angehörige
berichten was schon alles passiert ist.
Eine schwer dement und aggressive Person
ist nur dann zu betreuen
wenn ein Neurologe die Person Medikamentös einstellt
Einer der wichtigsten Punkte bei einer 24-Stunden-Betreuung
mit einer schwer dementen Person,
bzw tlw. sogar aggressiven dementen Person ist,
dass so einer Person nur zu betreuen geht,
wenn ein Neurologe/Psychologe die demente aggressive Person so einstellt,
dass eine 24-Stunden-Betreuung überhaupt erst möglich macht.
Mit folgenden Problemen sind wir ständig konfrontiert
die häufig bei aggressiven dementen Person auftritt
und die eine Neurologe/Psychologe einstellen sollte:
... ich trinke ja so viel ..
und dabei trinken Sie nicht einmal 0,5 Liter den ganzen Tag ..
Wenn Sie bereit sind IHRE
"Aggressive Demente Person"
bei einem Neurologen/Psychologen
Medikamentös ein stellen lassen,
erst dann ist eine 24-Stunden-Betreuung wieder möglich.
ja das wird schon irgendwie gehen ..
dann werden Sie daran scheitern ...
denn eine aggressive Demente Person kann eine sehr große Menge an Energien aufbringen, wenn Sie etwas nicht will ..
oder wenn Sie etwas ganz spezielles will ..
Sollten Sie noch mehr Info über Demenz wissen wollen,
dann sehen Sie bei unseren FAQ
oder bei "24-Stunden-Betreuung bei Demenz" nach
oder fragen Sie ihren Hausarzt oder Neurologen/Psychologen
Die Betreuung einer an Demenz erkrankten Personen
zählt zu den schwierigsten
Dienstleistungen in der
24-Stunden-Betreuung.
Denn wenn man zu einem Kleinkind oft genug sagt:
Bitte macht das nicht ..
.. irgendwann versteht es das ..
Aber bei einer fortgeschrittenen
"aggressiven dementen Person" ..
.. da redet man umsonst !!
Wir betreiben unsere
"Organisation der Personenbetreuung"
seit dem Jahr 2014
und sehen dass von Jahr zu Jahr das Wissen
der Angehörigen über das Krankheitsbild Demenz
sich wesentlich verbessert hat.
Aber das eine ist das Wissen
und das andere ist der Verlauf
den man nicht immer vorher sehen kann da es verschiedene Varianten u. Verläufe
und die 4 Phasen der Demenz gibt.
Zusätzlich gibt es viele Faktoren die eine
24-Stunden-Betreuung von Demenz beeinflussen
und eine 24-Stunden-Betreuung schwierig
bis sogar unmöglich machen kann.
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Hier sehen wir,
dass es eine große Wissenslücke gibt
und die wollen wir kleiner machen.
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Das Grundwissen
über die
Alzheimer - Demenzerkrankung
Dem Oberbegriff Demenz ordnet man mehr als 50 Krankheiten zu.
Betrachtet man die Symptome, den Krankheitsverlauf
mit den Therapien gibt es je nach Demenztyp unterschiede.
Die häufigsten Formen sind
die Alzheimerkrankheit und die vaskuläre Demenz.
Medizinisch unterscheiden wir:
Wir wollen hier nicht im Detail auf diese Typen eingehen. Es soll nur als Info da stehen.
Unsere Agentur betrachtet aber eine Demenz-Kundschaft auch von anderen Standpunkten
1) Die Ruhige/Stille
Demenzerkrankung
2) Die Demenzerkrankung
wo bereits
die Tag/Nacht-Umkehr schon vollzogen ist oder begonnen hat.
( Damit ist gemeint, dass die Kundschaft mehrheitlich am Tag schläft und in der Nacht aktiv ist und dann auf einmal spazieren gehen will usw ..)
Diese muss auch leider von einem Neurologen/Psychologen mit Medikamente eingestellt werden, dass die Demente Person am Tag "nicht schläft" und in der Nacht "mehrheitlich schläft"!
Ansonsten ist die 24-Stunden-Betreuung sehr sehr schwer auf dauer durchzuführen, weil ein ständiger Betreuer Wechsel die Folge ist und irgendwann die Agentur auf gibt und zur Kundschaft sagt, "ich habe keine Betreuerin mehr für Ihre Stelle!!"
3) Die Aggressive
Demenzerkrankung
Diese 24-Stunden-Betreuung ist nur unter Medikamentöser Aufsicht eines Neurologen/Psychologen durchführbar, da die Demente Person mit Medikamenten so eingestellt werden muss, damit überhaupt eine Personenbetreuung möglich ist!
Die Demente Person muss mit passenden Medikamente so eingestellt werden, dass "die aggressive Demente Person" am Tag "wach ist" und in der Nacht "mehrheitlich schläft" und zusätzlich nicht Aggressiv ist, dass die Personenbetreuer/in nicht Angst bekommen und Ihre Stellen frühzeitig beenden.
Wenn die Familie bereit ist, eine Einstellung bei einem Neurologen/Psychologen durchführen zu lassen, dann ist eine 24-Stunden-Betreuung durch eine erfahrene Betreuungskraft mit Demenzerfahrung möglich.
Sollte der Gesunde Ehepartner, der nicht an Demenz erkrankt ist, die Hilfe annehmen und zulassen, dann wird es kaum Probleme in der 24-Stunden-Betreuung von beiden Personen geben.
4) Eine sehr schwierige
Betreuung wird es dann ,
wenn der Gesunde Ehepartner, der nicht an Demenz erkrankt ist, die Hilfe durch die Personenbetreuerin nicht annimmt oder zulässt ...
"los zu lassen", so dass eine 24-Stunden-Betreuungskraft
diese Arbeite übernimmt, dann wird
"Nerven und mit seinen Kräften" am Ende sein
Gesunde Ehepartner
Zuspruch bei den Kindern und kontaktiert diese.
Dies lässt sich leider nicht verhindern durch die Betreuungskraft und dass kann dann zwischendurch für die Angehörigen sehr anstrengend und nervenaufreibend sein.
Der Verlauf einer Demenzerkrankung
mit laufenden Kontrollen
bei einem Neurologen/Psychologen
"bei Demenz Schüben"
Der Verlauf einer Demenzerkrankung
ist durch die vier Phasen geprägt.
Dadurch ist eine Übergabe
der "24-Stunden-Betreuung"
an eine Agentur ...
"und diese wird es schon richten, "
nur bedingt möglich ist.
Bei Demenz kann es zu "Demenz in Schüben" kommen
und sehr oft muss man nach solchen "Schüben"
zu einem Neurologen/Psychologen
um bei der dementen Person dann
die Medikation neu "einstellen zu lassen".
Dabei kann es aber vorkommen,
dass man sogar mehrfach hintereinander
zum Neurologen/Psychologen gehen muss
bis die an Demenz erkrankte Person, dann wieder so eingestellt ist,
dass eine fortlaufende Betreuung wieder möglicht ist.
Dies muss fast immer ein Angehöriger machen,
weil die an Demenz erkrankte Person
nicht mit der Agentur mitfahren will.
Nun eine Info an die Angehörigen Person
die eine Entscheidung trifft,
welche Versorgung für Ihre
an Demenz erkrankte Person angedacht wird
(am Tag schlafen, in der Nacht aktiv sein)
Tipps von der Agentur
an die Familien Mitglieder
um besser mit dem Krankheitsverlauf
zu recht zu kommen!
sollte vermieden werden und dazu zählen:
Es kommt eine neue Personenbetreuerin
(es hat sich herausgestellt, dass eine femente Person,
mindestens 2 bis 3 Wochen braucht um vielleicht eine Änderung zu akzeptieren oder damit zu recht kommt!)
--> Dies sollte Sie besser nicht tun, weil die an Demenz erkrankte Person mit dieser Situation nicht mehr zurecht kommt!
--> sich ständig zu wiederholen und immer wieder das selbe zu erzählen ..
--> oder ist mit den Gedanken ganz wo anders
--> oder Antwortet ganz was anderes als das was man gefragt hat
im Gegenteil, es macht alles nur noch schlechter,
weil die Person es nicht mehr mitbekommt bzw es versteht !!)
--> das ist nicht meine Mutter oder
--> dass kann nicht mein Vater sein...
--> weil er oder Sie hat dies früher nie getan ...
--> deshalb behalten Sie IHRE (Demenz Person) so in Erinnerung, wie Sie früher waren
Die Auswahl der Personenbetreuerin
die zur Familie entsendet wird
Folgende Tätigkeiten werden laut Richtlinien
bei einer Demenzerkrankung empfohlen
Die unterhalb aufgelisteten Punkte sind teilweise nur am absoluten Beginn einer Demenzerkrankung möglich, aber bis wir die zu betreuende Person in unsere "Obhut" bekommen, sind da nur mehr wenige Punkte davon möglich!
Empfohlene Tätigkeiten mit einer an Demenzerkrankten Person:
Noch abschließende Worte von der Agentur
Die Mehrheit der Familien die an uns heran treten, sagen uns die Wahrheit über die erkrankte Person. Auch wenn Sie manchmal sagen müssen, Sie wissen nicht alles im Detail, aber Sie wissen, dass Ihre zu betreuende Person Hilfe benötigt.
Dann betrachten wir dass ganz anders und informieren die Betreuerin, dass wir nicht über alles Bescheid wissen, damit Sie mehr auf alles achtet und uns und die Familie berichtet, wie der Tatsächliche Zustand der Person ist ...
Somit können wir uns auf eine veränderte 24-Stunden-Betreuung einstellen und sind auf das Vorbereitet.
Aber leider sind immer wieder Familien dabei,
wo wir schon nach kurzer Zeit wissen,
dass Sie uns ins Gesicht gelogen haben.
Eine schwer dement und aggressive Person
ist nur dann zu betreuen
wenn eine Neurologe die Person Medikamentös einstell
Einer der wichtigsten Punkte bei einer 24-Stunden-Betreuung
mit einer schwer dementen Person,
bzw tlw. sogar aggressiven dementen Person ist,
dass so einer Person nur zu betreuen geht,
wenn ein Neurologe/Psychologe die demente aggressive Person so einstellt,
dass eine 24-Stunden-Betreuung überhaupt erst möglich macht.
Mit folgenden Problemen sind wir ständig konfrontiert
die häufig bei aggressiven dementen Person auftritt
und die eine Neurologe/Psychologe einstellen sollte:
... ich trinke ja so viel ..
und dabei trinken Sie nicht einmal 0,5 Liter den ganzen Tag ..
Wenn Sie bereit sind,
Ihre "Demente aggressive Person"
bei einem Neurologen/Psychologen Medikamentös
ein stellen zu lassen,
dann ist eine 24-Stunden-Betreuung erst möglich.
ja das wird schon irgendwie gehen ..
dann werden Sie daran scheitern ...
denn eine aggressive demente Person kann eine sehr große Menge an Energien aufbringen, wenn Sie etwas nicht will ..
oder wenn Sie etwas ganz spezielles will ..
Sollten Sie noch mehr Info über Demenz wissen wollen,
dann sehen bei unseren FAQ
oder bei "24-Stunden-Betreuung bei Demenz"
oder fragen Sie ihren Hausarzt oder Neurologen/Psychologen
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