24 Stunden Betreuung oder 24h Pflege bei Diabetes

Diabetes, die Neue Volkskrankheit

 In der 24-Stunden-Betreuung kann eine ausgebildete Betreuungskraft durch die Nahrungsaufnahme den Insulinspiegel positive beeinflussen.



Der endgültige Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann erst nach der Anamnese sowie einem Gespräch mit allen Beteiligten, und deren Wünsche  festgelegt werden.


  Diabetische Pflegepakete in der 24 Stunden Betreuung

Mit unserem Diabetes Paketen, wollen wir eine stabile 24-Stunden-Betreuung erreichen, ohne dass es zu ständigen Wechsel der Betreuungskräfte kommt.


  • Diabetes Paket 1

    Dieses  "Diabetest Paket 1"  

    ist für preisbewuste Kunden

    gedacht, und ist 

    ohne  Delegation 

    der pflegerischen Tätigkeiten.



    Die Kundschaft ist an Diabestes Erkrankt

    und wird zur Zeit noch mit Tabletten behandelt und durch eine angepasste

    Nahrungsaufnahme wegen dem Insulinwert wird gekocht.

    mit Anfänger bis mittlere Deutschkenntnisse

    Die Betreuerin hat  circa 2 - 3 Jahre Berufserfahrung!

    (Diese Preisangaben sind noch ohne einen Abzug von der Pflegestufe und ohne Abzug des SMS-Zuschusses)

    Die Kosten nach 30 Tage - 

    ab circa € 2880,-


  • Diabetes Paket 2

    Dieses  "Diabetest Paket 2"  ist für preisbewuste Kunden gedacht, mit Delegation der pflegerischen Tätigkeiten.


    Die Betreuerin hat  circa 1 - 2 Jahre Berufserfahrung!

    (Diese Preisangaben sind noch ohne einen Abzug von der Pflegestufe und ohne Abzug des SMS-Zuschusses)

    Die Kosten nach 30 Tage - 

    ab circa € 3080,-


  • Diabetes Paket 3

    Dieses  "Diabestes Paket 3"  ist für eine Betreuungskraft die schon Erfahrung hat mit einer Gesunden und bewussten Ernährung, gemacht haben und dass so eine Ernährung einen starken Einfluss auf den Blutzuckerspiegel hat.



    Mit Delegation der pflegerischen Tätigkeiten durch unsere DGKP die eine circa monatliche Pflegevisite mit "QS" macht!



    Die Betreuerin hat circa  2 - 4 Jahre Berufserfahrung!

    (Diese Preisangaben sind noch ohne einen Abzug von der Pflegestufe und ohne Abzug des SMS-Zuschusses)

    Die Kosten nach 30 Tage - 

    ab circa € 3380,-


Diabetes,

die neue Volkskrankheit


In der 24-Stunden-Betreuung kann eine ausgebildete Betreuungskraft durch die Nahrungsaufnahme den Insulinspiegel positive beeinflussen.

Der endgültige Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann erst nach der Anamnese sowie einem Gespräch mit allen Beteiligten, in dem die Wünsche besprochen und festgelegt werden.

Kontakt

  Diabetische Pflegepakete in der 24 Stunden Betreuung

Mit unseren "Diabetes Paketen", wollen wir eine stabile 24-Stunden-Betreuung erreichen, ohne dass es zu ständigen Wechsel der Betreuungskräfte kommt.

  • Diabetes Paket 1

    Dieses  "Diabetest Paket 1"  ist für preisbewuste Kunden gedacht, und ist

    ohne  Delegation der pflegerischen Tätigkeiten.



    Die Kundschaft ist an Diabestes Erkrankt

    und wird zur Zeit noch mit Tabletten behandelt und durch eine angepasste

    Nahrungsaufnahme wegen dem Insulinwert wird gekocht.

    mit Anfänger bis mittlere Deutschkenntnisse

    Die Betreuerin hat  circa 2 - 3 Jahre Berufserfahrung!

    (Diese Preisangaben sind noch ohne einen Abzug von der Pflegestufe und ohne Abzug des SMS-Zuschusses)

    Die Kosten nach 30 Tage - 

    ab circa € 2880,-


  • Diabetes Paket 2

    Dieses  "Diabetest Paket 2"  ist für preisbewuste Kunden gedacht, mit Delegation der pflegerischen Tätigkeiten.


    • Die Kundschaft ist an Diabestes Erkrankt
    • mit Anfänger bis mittlere Deutschkenntnisse
    • Die Betreuerin hat  circa 2 - 3 Jahre Berufserfahrung!
    • (Diese Preisangaben sind noch ohne einen Abzug von der Pflegestufe und ohne Abzug des SMS-Zuschusses)
    • Die Kosten nach 30 Tage - 
    • ab circa € 3080,-

  • Diabetes Paket 3

    Dieses  "Diabestes Paket 3"  ist bereits für Personen die einen großen Wert auf eine Diät bewusste Ernährung legen und deswegen eine Betreuerin haben wollen, die bereits Erfahrung damit gemacht hat!


    Die Ernährung hat einen sehr starken Einfluss auf den Blutzuckerspeigel!



    Mit Delegation der pflegerischen Tätigkeiten durch unsere DGKP die eine circa monatliche Pflegevisite mit "QS" macht!


    • mit mittlere Deutschkenntnisse
    • Die Betreuerin hat circa  2 - 4 Jahre Berufserfahrung!
    • (Diese Preisangaben sind noch ohne einen Abzug von der Pflegestufe und ohne Abzug des SMS-Zuschusses)
    • Die Kosten nach 30 Tage - 
    • ab circa € 3380,-

Kontakt
Die Ursachen der Erkrankung

Typ-1-Diabetes


Diese Form des Diabetes tritt häufig bereits im Kindes- oder Jugendalter auf (auch als „juveniler Diabetes“ bekannt), kann jedoch in seltenen Fällen erst im Erwachsenenalter auftreten. Sie wird durch mehrere genetische Faktoren (polygen) verursacht, die eine autoimmune Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse auslösen. Dies führt zu einer chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und schließlich zum vollständigen Ausfall der Insulinproduktion.



Typ-2-Diabetes


Um an Typ-2-Diabetes zu erkranken, ist zunächst eine genetische Veranlagung erforderlich. Ob die Krankheit tatsächlich ausbricht, wird jedoch maßgeblich durch den Lebensstil und epigenetische Faktoren beeinflusst. Zusätzlich spielen eine Insulinresistenz, eine gestörte Insulinausschüttung und eine reduzierte Produktion bestimmter Darmhormone eine entscheidende Rolle.



 Diabetische Vorsorge
in der 24 Stunden Altenpflege und
allgemeine Informationen zur Krankheit

Diabetes Mellitus,



umgangssprachlich auch als Zuckerkrankheit bezeichnet, ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte gekennzeichnet ist. Die beiden häufigsten Formen sind Typ-1- und Typ-2-Diabetes.


Während Typ-1-Diabetes vorwiegend auf genetische Ursachen zurückgeführt wird, sind die Hauptauslöser für Typ-2-Diabetes – neben einer genetischen Veranlagung – meist in einem ungesunden Lebensstil zu finden. Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören Übergewicht und Bewegungsmangel, die typische Begleiterscheinungen moderner Wohlstandsgesellschaften sind. Weltweit steigt die Zahl der Erkrankungen rasant an, weshalb Diabetes oft als die Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts bezeichnet wird.

 


Laut einer Erhebung des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit aus dem Jahr 2013 sind weltweit rund 366 Millionen Menschen – etwa 8 % der Weltbevölkerung – von Diabetes mellitus betroffen. Davon leben etwa 53 Millionen, ebenfalls 8 %, in Europa.


In Österreich wird die Zahl der an Diabetes erkrankten Personen auf etwa 573.000 bis 645.000 geschätzt, was ebenfalls rund 8 % der Gesamtbevölkerung ausmacht.


Etwa 6 % der österreichischen Bevölkerung sind ärztlich diagnostiziert, während bei weiteren 2 % von einem unentdeckten Diabetes ausgegangen wird. Die Mehrheit der Betroffenen, rund 62 %, leidet an Typ-2-Diabetes. Der Anteil der erkrankten Kinder und Jugendlichen liegt bei 0,1 %.


In Deutschland sind die Zahlen ähnlich. Etwa 7,2 % der Bevölkerung sind offiziell diagnostiziert, während bei weiteren 2,1 % ein unentdeckter Diabetes vermutet wird. Rund 90 % der Betroffenen leiden an Typ-2-Diabetes. 


Wie die Statistiken zeigen, steigt die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken, mit zunehmendem Alter. Am häufigsten betroffen ist die Altersgruppe der 60- bis 79-Jährigen. In vielen Fällen wird Unterstützung bei der Umsetzung der diabetischen Therapiemaßnahmen benötigt.


Eine professionelle und verlässliche Ganztagsbetreuung kann hierbei wertvolle Unterstützung leisten. Zusammen mit Ihrer persönlichen 24-Stunden-Seniorenbetreuung entwickeln Sie einen gesünderen Lebensstil, der individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.



Ursachen der Erkrankung Diabetes


Insulinresistenz


Die Insulinresistenz bedeutet, dass die Körperzellen, insbesondere in Muskeln, Leber und Fettgewebe, weniger empfindlich auf das Hormon Insulin reagieren. Eine übermäßige Kalorienaufnahme in Kombination mit unzureichender körperlicher Aktivität führt zu einem Anstieg der Fettsäuren im Blut, was die Verarbeitung von Glukose beeinträchtigt. Dies bedeutet, dass der Zucker aus dem Blut nicht mehr effektiv in die Zellen gelangt, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Als Reaktion darauf wird mehr Insulin ausgeschüttet, was die Resistenz weiter verstärkt. Obwohl Übergewicht ein wesentlicher Risikofaktor für die Entwicklung von Insulinresistenz ist, können auch Menschen mit normalem Gewicht betroffen sein.



Das Darmhormon GLP-1


Das Hormon Glucagon-like Peptide-1 wird, ähnlich wie andere körpereigene Darmhormone, bei Typ-2-Diabetes nicht mehr in ausreichenden Mengen produziert. Dies führt zu einer erheblichen Störung der Kohlenhydrataufnahme.



Abnahme der Insulinproduktion


Die übermäßige Ausschüttung von Insulin, die der Körper als Reaktion auf die zunehmende Insulinresistenz unternimmt, führt im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung dazu, dass die Produktion des Hormons allmählich reduziert wird. Folglich kommt es auch bei Typ-2-Diabetes zu einem Übergang von einem relativen Insulinmangel zu einem absoluten Insulinmangel.



Diabetische Vorsorge in der 24-Stunden-Pflege

Trotz der pessimistischen Prognosen kann das Risiko, an Diabetes zu erkranken, erheblich reduziert oder sogar vollständig vermieden werden. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung bilden die grundlegenden Säulen zur Prävention der Krankheit. Besonders älteren Menschen fällt es oft schwer, ihre Lebensgewohnheiten umzustellen, weshalb es sinnvoll sein kann, Unterstützung durch eine 24-Stunden-Pflege zu Hause in Anspruch zu nehmen. Die Pflegekräfte helfen dabei, die Maßnahmen im Rahmen der diabetischen Therapie umzusetzen. Der Fokus der Therapie liegt auf den bereits genannten Schlüsselbereichen „gesunde Ernährung“ und „Bewegung“.



Was ist eine Gesunde Ernährung


Für Diabetiker ist es entscheidend zu erkennen, dass eine kurzfristige Diät keine nachhaltige Verbesserung der Krankheit bewirken kann. Stattdessen ist eine dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten erforderlich, um Folgeschäden zu vermeiden oder den Diabetes möglicherweise vollständig zu heilen. Eine persönliche 24-Stunden-Betreuung kann Sie dabei unterstützen, dieses Ziel zu erreichen.



Eine ausgewogene Mischkost ist ideal zur Erhaltung oder Wiederherstellung Ihrer Gesundheit. Anders als frühere Empfehlungen erfordern es nicht, dass Diabetiker vollständig auf Kohlenhydrate verzichten. Entscheidend ist jedoch, auf die Art und Menge der Kohlenhydrate zu achten. Raffinierter Zucker (Haushaltszucker) und Auszugsmehle (wie Weißmehlprodukte) sollten vermieden oder zumindest stark reduziert werden, da sie den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen lassen.

Stattdessen sind Vollkornprodukte empfehlenswert, da sie als komplexe Kohlenhydrate langsamer verdaut werden. Dies verhindert plötzliche Blutzuckerspitzen und sorgt für ein längeres Sättigungsgefühl im Vergleich zu Weißmehlprodukten.

Diabetiker sollten zudem auf den glykämischen Index (GI) achten, der angibt, wie schnell ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel erhöht. Insgesamt sollte der Anteil der Kohlenhydrate an der täglichen Nahrungsaufnahme 45 % bis 60 % nicht überschreiten.

Bei Fragen zu diesem Thema steht Ihnen Ihre Rundumbetreuung jederzeit zur Verfügung.



Es ist außerdem vorteilhaft, täglich ausreichend Ballaststoffe in die Ernährung zu integrieren. Diese sind vor allem in frischem Gemüse und Obst enthalten. Ballaststoffe tragen zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei, fördern die Verdauung und liefern wertvolle Vitamine sowie Mineralstoffe. Auch der Blutzuckerlangzeitwert (HbA1c) kann durch eine ballaststoffreiche Ernährung positiv beeinflusst werden.

Dabei sollte der Gemüseanteil bevorzugt werden, da Obst häufig einen hohen Zuckergehalt aufweist. Für eine ausgewogene Ernährung sind mindestens 40 g Ballaststoffe pro Tag empfehlenswert. Eine ballaststoffreiche Kost fördert zudem das Sättigungsgefühl und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer dauerhaften Gewichtsreduktion.



Neben Kohlenhydraten und Ballaststoffen spielt Eiweiß eine entscheidende Rolle in einer gesunden Mischkost. Tierische Eiweißquellen enthalten oft einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, was insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion nachteilig sein kann. Daher ist es empfehlenswert, vermehrt auf pflanzliche Eiweißquellen wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Sojaprodukte zurückzugreifen. Der tägliche Eiweißbedarf sollte zwischen 10 % und 20 % der gesamten Nahrungsaufnahme ausmachen.


 

Auch bei der Fettzufuhr ist die Qualität der Fette entscheidend. Ungesättigte Fettsäuren, wie sie in Fleisch- und Wurstwaren, Käse, Chips und ähnlichen Produkten vorkommen, sollten möglichst gemieden werden. Sie begünstigen die Entstehung von Arteriosklerose und erhöhen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall – ein besonderes Risiko für Diabetiker.

Stattdessen sollten gesunde einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren in den Speiseplan integriert werden. Diese finden sich unter anderem in pflanzlichen Ölen, Nüssen und Fisch und wirken sich positiv auf die Gesundheit aus.



Wie Sie erkennen können, erfordert eine Ernährungsumstellung Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Viele Betroffene fühlen sich dabei häufig überfordert und neigen dazu, rasch in alte Gewohnheiten zurückzufallen, die ihre Gesundheit beeinträchtigt haben. Eine kompetente 24-Stunden-Betreuung in Ihrer vertrauten Umgebung kann Sie dabei unterstützen, langfristig eine gesündere Ernährungsweise zu etablieren und beizubehalten.



Die Bedeutsamkeit der täglichen Bewegung erkennen

Der positive Einfluss täglicher Bewegung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Aber schon wie bei der Ernährungsumstellung muss meist auch hier der innere Schweinehund erst überwunden werden. Erkrankt man an Diabetes, ist dies ja oft gerade darauf zurückzuführen, dass neben ungesunder Ernährung eben auch zu wenig Bewegung charakteristisch für die Lebensweise des Betroffenen waren. Umso wichtiger ist es nun, diesen Teil der diabetischen Behandlung mit Ihrer 24h Pflege und Betreuung zu Hause genauso in den Alltag zu integrieren wie auch die gesunderhaltende Ernährung.

 

Eine selbstständige, seriöse und legale 24h Pflegekraft sorgt mit Ihnen gemeinsam für die nötige Motivation, macht mit Ihnen tägliche Spaziergänge an der frischen Luft, aktiviert und fördert die körperliche Beweglichkeit durch verschiedenste Gymnastik. Wichtig ist eine Kombination aus Bewegung, welche die Ausdauer fördert (Spaziergänge, Schwimmen, Radfahren, Nordic Walken) und einer, die den Aufbau der Muskulatur zum Ziel hat, was die Förderung und Erhaltung des Grundumsatzes gewährleistet. Muskelzellen verbrauchen mehr Energie als Fettzellen, was sich positiv auf Blutzucker und Gewicht auswirkt. Das gesamte Training wird natürlich von einer kompetenten 24 Stunden Betreuerin ganz auf Ihre persönlichen Bedürfnisse, Wünsche oder Vorlieben und körperlichen Möglichkeiten angepasst. Für ehemalige Sportmuffel ist eine Untersuchung der körperlichen Fitness durch einen Arzt ratsam. Dies ist sehr wichtig, damit sichergestellt wird, dass keine körperlichen Schäden durch die sportlichen Aktivitäten auftreten können.

 

Idealerweise wird empfohlen mindestens 10.000 Schritte täglich zu machen. Zunächst mag sich das nach viel anhören, dennoch kann das Pensum recht einfach erreicht werden, indem statt Aufzüge Treppen benützt werden, statt dem Auto mal zu Fuß zum Bäcker oder in den Supermarkt gegangen, oder die Natur beim alltäglichen Spaziergang genossen wird.  Die positiven Auswirkungen auf Ihren Körper, vor allem auf die Blutzuckerwerte, werden sich rasch bemerkbar machen. Nicht nur, dass Sie sich besser fühlen werden, auch die Insulinresistenz wird gehemmt. Das heißt, dass das Hormon wieder besser im Körper wirken kann und so der Blutzucker gesenkt wird, was zudem gleichzeitig das Abnehmen fördert.

 

Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie möglichst auch das Rauchen aufgeben. Ihrer 24h Betreuerin liegt auch in dieser Hinsicht immer Ihr Wohlbefinden am Herzen. Sie kann Ihnen auch dabei - soweit das möglich ist - unter die Arme greifen, damit Sie diesen schwierigen Weg nicht ganz allein gehen müssen. Dieser Schritt wird sich in vielerlei Hinsicht positiv auf Ihr Leben auswirken. Gerade in Bezug auf die Lust, sich zu Bewegen kann die Aufgabe des Zigarettenkonsums große Auswirkungen haben. Auch Alkohol sollte nur mäßig genossen werden. Er ist äußerst kalorienreich, schädigt Leber, erhöht Blutfettwerte und Blutdruck, und kann unter Umständen eine Unterzuckerung verursachen.

 

Die Grundlagen der therapeutischen Maßnahmen sollten von jedem Diabetiker in eigens dafür geschaffenen Diabetes-Schulungen erlernt werden. Denn nur ein aufgeklärter Patient kann Eigenverantwortung übernehmen und gesundheitsfördernde Schritte einleiten. Ihre 24 Stunden Pflege und Hilfe bei Ihnen zuhause wird Sie dabei unterstützen, dies in Ihren Alltag einzubinden. Unsere steirische Pflegeagentur mit Sitz in Graz-Umgebung vermittelt Ihnen gerne eine qualifizierte und legale Betreuerin.

 

Meist wird bei der Diagnose Diabetes eine Behandlung mit Medikamenten eingeleitet. Entweder werden Tabletten verabreicht, die die Insulinproduktion stimulieren und gleichzeitig die Resistenz positiv beeinflussen, oder aber die Patienten müssen sich das Insulin spritzen. Trotz der medikamentösen Behandlung sollte bei Diabetes aber keinesfalls auf gesundes Essen und ausreichend Bewegung verzichtet werden. Diese beiden Faktoren sind das Um und Auf der therapeutischen Behandlung.



Natürliche Helfer für einen normalen Blutzuckerspiegel

Natürliche Helfer

für einen normalen Blutzuckerspiegel

Es gibt neben regelmäßiger Bewegung, und einer allgemein gesunden Ernährung außerdem noch andere Methoden, um regulierend auf die Blutzuckerwerte einzuwirken. Hier noch ein paar Tipps, wie man auf natürlichem Wege dafür sorgen kann, dass die Werte erst gar nicht so sehr steigen:

 


    ⚫ Die Vermeidung von Stress

Stress jeglicher Art verursacht die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Zusammen mit Glucagon und anderen Hormonen lässt Cortisol den Blutzucker steigen. Sorgen Sie für ausreichend Entspannung in
Ihrem Alltag durch Yoga, Atemtechniken, Meditation oder beispielsweise autogenem Training.


 

    ⚫ Ein niedriger glykämischer Index

Achten Sie darauf, dass in Ihren Einkaufswagen nur noch Lebensmittel mit einem niedrigem Gl kommen. Dazu zählen zum Beispiel Vollkornprodukte oder Getreidearten wie Quinoa, Buchweizen oder Hirse, Hülsenfrüchte, Gemüse und manche Obstsorten.


   

    ⚫ Süßstoff anstatt Zucker

Vermeiden Sie Zucker in Ihrer Nahrung. Er ist für Diabetiker quasi so etwas wie ein Brandbeschleuniger. Immer beliebter wird bei vielen Patienten mittlerweile der natürliche Süßstoff Stevia. Stevia besitzt nicht nur eine hohe Süßkraft, es hat zudem überaus günstige Auswirkungen auf den Blutzucker.   

 

   

    ⚫ Zimt, der Blutzuckersenker

Machen Sie Zimt zu ihrem täglichen Begleiter. Egal ob im morgendlichen Kaffee oder Tee, im Obstsalat oder Müsli, bei einer täglichen Menge von mindestens einem Milligramm Zimt, kann dies äußerst effektiv zur Senkung des Blutzuckerspiegels beitragen.

   


    ⚫ Zink und Chrom

Beide Spurenelemente wirken sich besonders günstig auf Ihre Blutzuckerwerte aus. Während Chrom dies durch eine Verbesserung der Insulinwirkung erreicht, wirkt Zink positiv auf die Insulinbildung, Insulinresistenz und Insulinwirkung. Chrom findet sich vor allem in Vollkornbrot, Linsen und Hühnerfleisch. Zink hingegen in Lebensmitteln wie Austern, Edamer, Haferflocken und Sonnenblumenkernen.



 

    ⚫ Geeignete Obstsorten für Diabetiker

Insbesondere Früchte mit hohem Pektin-Gehalt sind nennenswert. Dazu zählen Äpfel und auch Karotten. Pektin ist ein Ballaststoff, der sich vor allem in der Schale des Obstes anreichert, weswegen diese unbedingt mitverzehrt werden sollte. Pektin sorgt für eine langsame Aufnahme des Zuckers in das Blut. Auch Zitrusfrüchte haben einen senkenden Einfluss auf den Blutzucker.

Vitamin C und B-Vitamine, beide sind im Obst vorhanden, verringern die Folgeschäden an Nerven und Gefäßwänden. Vitamin C finden Sie in Sanddorn, Grapefruits und allen Zitrusfrüchten sowie Hagebutte und rotem Paprika. Vitamin B kommt beispielsweise in Nüssen, Hülsenfrüchten, Grüngemüse, Soja, Fisch, Pilzen und Hefe vor.


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